Galerie: Geirangerfjord

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Über den Geirangerfjord

Der Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und gehört seit dem 14. Juli 2005 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Er befindet sich in der Provinz Møre og Romsdal im Nordwesten des Landes. Der Fjord ist etwa 15 km lang, zwischen 0,6 und 1,3 km breit, und hat eine Tiefe von bis zu 260 Meter. Er ist von hohen Bergen umgeben, und an den Hängen gibt es eine Reihe von verlassenen Bauernhöfen. Im Sommer betragen die Tagesdurchschnittstemperaturen zwischen 10 und 14 °C. Der kälteste Monat ist der Januar mit – 6 °C im Schnitt.

Am Fjord gibt es mehrere Wasserfälle. Die Berühmtesten sind die „Sieben Schwestern“ und der „Freier“. Beide liegen einander gegenüber, und es heißt, der Freier werbe um die Schwestern. Auch dadurch ist er ist einer der meistbesuchten Touristenattraktionen im ganzen Land und gilt als der schönste Fjord im Land. Weitere größere sind der Storfossen und der Storseterfossen.

Der Fjord ist das Ziel jährlich von hunderten von Kreuzfahrtschiffen, und auch die Postschiffe, die Hurtigruten, machen im Sommer einen Abstecher dorthin. Vom Schiff aus sind die spektakulären Wasserfälle und die steilen, bis zu 1 000 Meter hohen Felswänden gut zu beobachten.

Zahlreiche Säugetiere leben dort wie Bergrentiere, Elche, Hirsche und Schweinswale. Aber auch Insekten und über einhundert Vogelarten.

Der Geirangerfjord enthält Meerwasser, in welchem verschiedene Fischarten leben. Die am weitesten verbreiteten Arten sind der Kabeljau und weiterhin Köhler, Schellfisch, Makrele und Rotbarsch. In den Flüssen zum Fjord tummeln sich Lachse.

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