Galerie: Färöer Inseln

Eine Galerie von Bildern von den Färöer Inseln

Über die Färöer Inseln

Die Färöer Inseln sind eine autonome, zur dänischen Krone gehörende Inselgruppe, die aus 18 vulkanischen Felseninseln besteht, und im Nordatlantik zwischen Island und Norwegen liegt. Der Name „Färöer“, auf färöisch: Føroyar, bedeutet Schafsinseln, weil dort fast doppelt so viele Schafe wie Menschen wohnen. Die rund 54 000 Bewohner der Inseln sind die Färinger oder auch Färöer. Sie betrachten sich nicht als Dänen, sondern als eigenständiges Volk, und sprechen die färöische Sprache. Die 18 Inseln dort haben fast 1 300 Kilometer Küstenlinie. Das Meer ist von keinem Ort weiter weg als 5 Kilometer entfernt.

Tórshavn ist die Hauptstadt und hat etwa 21 000 Bewohner. Somit zählt sie damit zu den weltweit kleinsten Hauptstädten. Bis ins 19. Jahrhundert war Schafzucht der wichtigste Erwerbszweig, heute dominiert dort die Fischerei.

Einige Fakten:

  • Auf den Inseln gibt es keine Stechmücken, was weltweit eine Seltenheit ist
  • Die meisten Häuser dort haben Grasdächer, zum Mähen stellt man oft Schafe auf die Dächer
  • Es gibt kein Gefängnis dort, Gefangene werden auf das Festland nach Dänemark geschickt
  • Die Inseln liegen mitten im Nordatlantik auf 62° nördliche Breite, es herrscht aber ein mildes Klima, meist zwischen dem Gefrierpunkt und 15 Grad
  • Das Wasser aus dem Hahn dort hat eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität
  • Es gibt dort nur sechs Verkehrsampeln, alle in der Inselhauptstadt Tórshavn
  • In der Hauptstadt zählt man im Schnitt über 200 Regentage im Jahr
  • Der längste Tag im Jahr hat insgesamt 19,5 Sonnenstunden, in der Theorie

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