Galerie: Galapagosinseln

Eine Galerie von Bildern von den Galapagosinseln

Die Galapagosinseln (oder in einer anderen Schreibweise auch Galápagos-Inseln, auf Spanisch Islas Galápagos), sind eine Inselgruppe vulkanischen Ursprungs im Pazifik. Sie gehören zu Ecuador und gelten als eines der besten Reiseziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Sie liegen am Äquator etwa 1 000 Kilometer westlich der Küste vom Festland in Südamerika. Seit dem Jahr 2000 ist die offizielle Währung auf den Galápagos-Inseln der US-Dollar.

Von Dezember bis Mai ist es warm und meist sonnig, mit kurzen aber starken Regenschauer. Zwischen Juni und November ist es kühler. Es kann regnen und es ist bewölkt.

Die Inselgruppe besteht aus 13 Inseln mit einer Fläche von mehr als 10 km² und über 100 kleinere Inseln. Die einmalige Flora und Fauna der Inseln dort gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie werden durch den Nationalpark der Galapagosinseln geschützt. Fast alle Flächen der Inseln und der sie umgebenden Gewässer stehen dadurch unter strengem Naturschutz. Im Januar 2022 wurde das Meeresschutzgebiet um das 60 000 km² große Hermandad auf 198 000 km² erweitert. Damit ist es das weltweit zweitgrößte Meeresschutzgebiet.

Die Inselgruppe ist die Heimat vieler endemischer Tier- und Pflanzenarten. Zu den bekanntesten gehören die Meerechsen und die Galápagos-Schildkröten.

Bericht über die Galapagosinseln:

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