Reisebericht: Weit weg zu Stränden auf Neukaledonien und Fidschi

Ab in die Südsee zu Stränden und Nationalparks

Einleitung zu der Anfahrt nach Noumea, Neukaledonien

Nachdem ich mir im Frühjahr den nördlichen Pazifik-Teil mit Guam und Saipan angeschaut hatte, ging es nun in den südlichen Teil, nach Melanesien. Melanesien nennt man die pazifischen Inselgruppen, die von dunkelhäutigen Menschen besiedelt waren oder werden und weder polynesische noch mikronesische Sprachen sprechen. Von diesen Inseln habe ich mir Noumea in Neukaledonien und Fidschi ausgesucht.

Los ging es ab Frankfurt am Main nach Seoul mit der Lufthansa und einer pünktlichen und ausgebuchten Maschine. Beim letzten Bier kurz vor dem Start konnten meine koreanischen Tischnachbarn nicht verstehen, dass ich 4 Wochen Urlaub am Stück hatte, diese hatten alle noch keinen Urlaubstag im Jahr 2008, und das Mitte Oktober. Nach einem kurzweiligen Flug und gutem Service erreichte ich ohne große Langeweile mein erstes Ziel Seoul.

In Seoul

Da ich am nächsten Morgen bereits früh nach Neukaledonien weiterfliegen wollte und der Transfer in die Innenstadt zwei Stunden dauert, übernachtete ich in dem nahe dem Flughafen gelegene Incheon International Airport Town Square, das bei mir das Prädikat des weltweit langweiligsten Ortes erhalten hat. Es gibt leider nichts zu tun und zu sehen, in die Stadt zu fahren hatte ich allerdings auch keine Lust.

So verspeiste ich eine eigenartige koreanische Version eines Krabben-Cocktails (mit Ketchup), trank zwei oder drei Bier und langweilte mich den Rest des Tages und der Nacht, denn wegen Jetlag war an Schlaf nicht zu denken. Neu war für mich, dass in der Toilette des Restaurants in einem Zahnputzbecher drei ausgepackte Zahnbürsten und Zahncreme befunden hatten, ob dies jetzt (hoffentlich) als Einweg gedacht ist oder nicht fragte ich aber lieber nicht.

Ankunft in Noumea / Neukaledonien

Nach einer langen Nacht war ich dann froh, dass es nach Neukaledonien mit Air Calin und A330-200 weiterging. Beim Einchecken des Fluges war fast niemand außer mir, ein Zeichen, dass der Flug wohl nicht so voll war. Nach dem pünktlichen Boarding war an Bord wie erwartet nicht viel los. Alle Mittelplätze blieben so gut wie alle leer, die Auslastung war wohl um die 50 %, sodass es ein angenehmer Flug war. Auch das eingesetzte Fluggerät machte einen guten Eindruck. Und der Service spielte mit, denn es gab ein schmackhaftes Essen und mein erstes kaledonisches Bier (Number One). Nach kurzfristigen neun Stunden war ich in Noumea, der Hauptstadt von Neukaledonien angekommen.

Nach schneller Einreise, das Gebiet gehört ja zu Frankreich, hatte mich aber leider meine Transfer-Agentur in Stich gelassen, aber die Konkurrenz nahm mich darauf hin umsonst mit in die Stadt. Ein toller Service, zumal der Transfer 25 € gekostet hätte (der Flughafen ist siebzig Kilometer entfernt von der Stadt). So war ich dann sonntags abends um 23:00 in mein Hotel in Noumea in Neukaledonien angekommen. Ein Schlaftrunk war ausgefallen, da sonntags die Bars früh schließen müssen. Schlafen konnte ich wieder nicht, der Sound von Wellen und Vögel war aber so toll, dass die Nacht nicht ganz so schlimm wie in Seoul war.

Erste Orientierung

Nach brauchbaren Frühstück (einziges Manko: Dosenfrüchte an so einem Ort muss doch wirklich nicht sein) dann die erste Orientierung. Der Riesenpool war für mich (wie für die meisten) nicht brauchbar, da das Wetter etwas zu kalt zum Baden war, schade. Die Umgebung machte einen sehr sicheren Eindruck und der blieb auch die ganze Zeit, Noumea hat keine große Kriminalitätsrate. Nur einmal ist eine jugendliche Gang gezielt auf mich deutend zugekommen, da ich aber an einer Bushaltestelle gesessen hatte, wollten die Gang wie ich nur mit dem Bus fahren (ist ja ihr gutes Recht), und mit dem deuten war die Bushaltestelle gemeint.

Die Bewohner waren nett und cool. Englisch kann allerdings so gut wie keiner, auch in den Restaurants und Hotels nicht. Ich hatte aber jederzeit alles bekommen, was ich gewollt habe, Bars und Restaurants gab es genug in der Nähe des Hotels. Der Strand vor dem Hotel ist natürlich kein Traumstrand, da es ein Stadtstrand ist, aber besser als viele andere vergleichbare Plätze, als reiner Badeurlaub ist Noumea aber eher nicht geeignet. Hingegen andere Stellen in Neukaledonien.

Unterwegs in Noumea und Neukaledonien

Da das Bussystem logisch aufgebaut ist und die Orientierung sehr einfach ist, fuhr ich als Erstes an die Kuendu Beach mit dem Linienbus. Eine tolle Bay mit einem wunderschönen Resort und einem idyllisch gelegenen Restaurant, wo kann man weltweit so einfach von einer City so einen schönen Ort erreichen?

Weiterhin wurden zwei nahe gelegenen Inseln per Boot angeschaut, die eine (Ile aux Canards, die Enteninsel) schnell per Taxiboot zu erreichen, die andere (Ilot Maitre) etwas länger per Linienboot. So richtig Traumstrände waren auch dort nicht (mehr Kies als Sand), aber es gibt schlimmere Ecken, die Gastronomie dazu passt und man kann sich es gut gehen lassen.

Einmal erwarb ich ein Ticket der Explorer Busse, mit dem man einen ganzen Tag die Sehenswürdigkeiten von Noumea abklappern kann. Das war eine schlechte Wahl, denn der Bus war viel enger, voller, langsamer, mit weniger Frequenzen und teurer als der Linienbus, das hätte ich mir ersparen können.

Blue River National Park

Natürlich wollte ich auch etwas von der Landschaft der Insel sehen und buchte eine Tour zu dem Blue River National Park. Außer zwei Neuseeländern war ich in Begleitung von acht jungen Japanerinnen, was einen spaßigen Tag ergeben hat, und vorweg: Ich hatte mehr Fotos als die jungen Damen geschossen, sie fragten mich, ob ich ein Kameramann bin. Wie es allerdings einer der Damen geschafft hat, auf einer Brücke ihre Schuhe zu verlieren, bin ich bis heute noch nicht dahintergekommen.

Der Nationalpark ist nur per Jeep zu erreichen, und ist die Heimat des Cagou, das Wahrzeichen von Neukaledonien. Dieser putzige Vogel ist der größte überlebende flugunfähige Vogel der pazifischen Inselwelt und legt immerhin ein ganzes Ei im Jahr. Da es nur noch ca. 1 000 Cagous gibt, ist es nicht so einfach welche zu finden, zum Glück haben wir aber 4 Promille des gesamten Bestandes aufspüren können. Nach leckerem Grillen mit Wildschweinwürstchen und Rehsteak ging es danach wieder zurück nach Noumea.

Weiter nach Fiji

Nach 6 Tagen Aufenthalt in Noumea ging es dann weiter nach Fiji, wiederum mit Air Calin und einem A320 mit fast vollem Haus (mein Nachbarplatz blieb aber frei), und abgeholt wurde ich diesmal auch vom Transfer-Dienst des Mercure Hotels.

Am ersten Tag blieb ich zuerst in der Nähe des Flughafens, was sich als Glücksbringer erwiesen hat. Denn in der Kneipe, die ich mir ausgesucht hatte, feierte zufällig die heimische Rugby-Mannschaft den Gewinn des Fiji-Cupes, was sich von Feiern unserer Mannschaften gar nicht so viel unterscheidet. Das war ein tolles und ungeplantes Event.

Das Wananavu Beach Resort

Am nächsten Morgen dann der Transfer in das Wananavu Beach Resort im Norden der Hauptinsel Viti Levu. Die Unterkunftssuche im Vorfeld der Urlaubsplanung war für Fidschi gar nicht so einfach, entweder schweineteuer oder sehr einfach. Mit diesem Resort wählte ich ein Mittelding und war begeistert, es war eine tolle Anlage mit herzlichem Personal. Die Anlage hat nur 30 Bures (Bungalows), davon belegt waren nur 4 bis 5, sodass eine familiäre Stimmung aufgekommen ist (und ein Upgrade für eine Bure am Meer statt nur Meerblick dazu).

Der Pool und der Strand waren oft nur mir allein. Auch das Wetter spielte mit trotz schlechter Vorhersage, das Resort liegt am regenärmsten Platz in Fiji, und der erste Kommentar war: Glaube in Fidschi nicht dem Wettermann. Bis auf Kleinigkeiten (der Strand war nicht ganz so toll bei Ebbe, und ein mongolisches Buffet passt nicht zu Fiji) es herrliche Tage waren. Unsere Standard-Begrüßung war: Another day in Paradies.

Die Umgebung des Resorts

Auch die Umgebung des Resorts ist klasse, mit dem Boot sind vorgelagerte Inseln sehr einfach zu erreichen und auch das Hinterland bietet tolle Sachen zum Anschauen. In der Kleinstadt nahe dem Resort fühlte ich mich wie in Little India, denn Fidschi hat einen Anteil von ca. 40 % indischer Abstammung. Während meiner Anwesenheit wurde auch noch Diwali (das Lichterfest) gefeiert, was mit unserem Weihnachten verglichen werden kann, ein tolles Erlebnis. Leider hat das Hilton große Pläne für ein Projekt in dieser Gegend, hoffentlich bleibt die Idylle so, wie sie ist.

Abschied von Fiji

Aber auch die schönsten Tage gehen vorbei und am Abend des Abschiedes sang die Crew des Resorts nur für mich gemeinsam ein Abschiedslied, was schon ein sehr rühriges Gefühl bei mir erzeugte, ein schöner Abschied.

Denarau Insel

Für die nächsten zwei Tage bezog ich nun das Sofitel auf der Denarau Insel, der Unterschied hätte kaum größer sein können. Auf dieser Insel (nahe Nadi und über eine kleine Brücke zu erreichen) befinden sich 7–8 Luxusresorts und keine Ortschaften etc., im Hafen befindet sich ein Hardrock-Café, ein Steakhouse, ein Inder, ein Chinese und ein Italiener, Fiji-Food findet man dort nicht.

Die Live-Musik besteht aus amerikanischen Liedern, der Ort ist austauschbar und man könnte auch in Australien oder Florida sein, mit Fidschi hat dies nichts zu tun. Der Rest um mich hat sich allerdings köstlich amüsiert, und nach einigen Bier nüchtern betrachtet (oder auch gerade nicht) war es gar nicht so schlecht, ist halt nicht Fiji. Am nächsten Tag unternahm ich als Fiji-Abschied noch eine Katamaran-Tour zur Malolo Lailai Insel, die mich zu tollen Stellen gebracht hatte. Auf die Idee, ein Restaurant auf einer Sandbank zu errichten, muss man erst einmal kommen.

Wieder in Noumea und die Rückreise

Nun ging es wieder zurück nach Noumea, dieses Mal in Begleitung der Handball-Mannschaft von Wallis, die in Neukaledonien ihre Künste beweisen wollte. Die Abholung klappte, allerdings war ich so mit der Letzte, der den Flughafen verlassen durfte, da man meinte, ich hätte Drogen oder Ähnliches bei mir, so musste ich eine lange und gründliche Untersuchung meines Gepäcks (nur in den dreckigen Klamotten wühlte die gute Frau nicht) auf mich nehmen. Man konnte sich nicht vorstellen, dass ich nur 2 Tage in Noumea bleiben wollte, na ja natürlich nichts gefunden und ab in die Stadt. Hier hatte ich Glück mit dem Wetter und eitler Sonnenschein, sodass ich Noumea noch einmal genießen konnte.

Air Calin

Zurück ging es erst einmal nach Tokio unter Air Calin Flugnummer und Gerät von flyglobespan, wegen Wartungsarbeiten musste bei dieser mir vorher unbekannte Gesellschaft das Gerät geliehen werden. Es war enger als auf dem Hinflug, da aber die Auslastung ähnlich spärlich war wie bei dem Hinflug noch erträglich.

Das Essen war nicht genießbar und Alkohol gab es nur zu den Mahlzeiten, ob dies die Idee von Air Calin oder flyglobespan ist weiß ich nicht, der Hinflug war auf jeden Fall um Klassen besser (auch von der Crew her). Nach abendlicher Landung in Narita schnell ein bekanntes Teppanyaki-Restaurant gestürmt (leider sind die Preise nach dem Yen-Anstieg wieder gestiegen, aber noch erträglich), und am nächsten Morgen ging es mit LH wieder nach Hause.

Fazit

Mir hatte die Reise wunderbar gefallen. In Noumea kann ich mir vorstellen, dass man dort sehr gut leben kann (Klima, stabil, geringe Kriminalitätsrate, hohe Lebensqualität), einen befristeten Job würde ich dort annehmen (müsste aber dann französisch pauken) während in Fidschi man einen tollen Urlaub erleben kann. Ich denke, dass ich beide Destinationen wieder sehen werde!

Hier liegt Melanesien
Dort liegt Melanesien
Willkommen in Noumea, Neu Kaledonien
Willkommen in Noumea, Neukaledonien
Blick auf Noumea, Neukaledonien
Blick auf Noumea, Neukaledonien
Suchbild, was fehlt hier in Noumea, Neukaledonien?
Suchbild, was fehlt hier in Noumea, Neukaledonien?
Platz für ein gepflegtes Bier in Numea, Neukaledonien
Platz für ein gepflegtes Bier in Noumea, Neukaledonien
Wer stand hier wohl Modell?
Wer stand dort wohl Modell?
Das Kulturzentrum vom Noumea in Neukaledonien
Blick auf das Kulturzentrum vom Noumea in Neukaledonien
Das Kulturzentrum vom Noumea in Neukaledonien
Das Kulturzentrum vom Noumea in Neukaledonien
Ein toller Fisch im Aquarium von Noumea
Ein toller Fisch im Aquarium von Noumea
Das Aquarium von Noumea
Das Aquarium von Noumea
Der Strand von Anse Vata in Noumea
Der Strand von Anse Vata in Noumea
Der Strand von Anse Vata in Noumea
Am Strand von Anse Vata in Noumea
Der Strand von Anse Vata in Noumea
Der Strand von Anse Vata in Noumea
Blick auf die Ile aux Canards (Duck Island)
Ausblick auf die Ile aux Canards (Duck Island)
Blick auf die Ile aux Canards (Duck Island)
Blick auf die Ile aux Canards (Duck Island)
Boottaxi zur Ile aux Canards (Duck Island)
Boottaxi zur Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Die Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Ein Vogel auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Auf der Ile aux Canards (Duck Island)
Auf Wiedersehen Ile aux Canards (Duck Island)
Auf Wiedersehen Ile aux Canards (Duck Island)
Kuendu Beach Resort, Noumea
Kuendu Beach Resort, Noumea
Kuendu Beach Resort, Noumea
Das Kuendu Beach Resort, Noumea
Kuendu Beach Resort, Noumea
Kuendu Beach Resort, Noumea
Kuendu Beach, Noumea
Kuendu Beach, Noumea
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Strand auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Strand auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Auf der Ilot Maitre (Maitre Islet)
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Blick auf den Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Im Blue River National Park, Neukaledonien
Zinni im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Zinni im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Eine Brücke im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Unterwegs im Blue River National Park, Neukaledonien
Im Blue River National Park, Neu Kaledonien
Im Blue River National Park, Neukaledonien
Ein junger Cagou (ein Vogel, der nicht fliegen kann)
Ein junger Cagou (ein Vogel, der nicht fliegen kann)
Ein junger Cagou (ein Vogel, der nicht fliegen kann)
Ein junger Cagou (ein Vogel, der nicht fliegen kann)
Zinni und seine Fans
Zinni und seine Fans
Gute Nacht Noumea
Gute Nacht Noumea
Gute Nacht Noumea
Sonnenuntergang Noumea
Gute Nacht Noumea
Gute Nacht Noumea
Mit Air Calin nach Fidschi
Mit Air Calin nach Fidschi
Die Bucht von dem Wananavu Beach Resort
Blick auf die Bucht von dem Wananavu Beach Resort
Die Bucht von dem Wananavu Beach Resort
Die Bucht von dem Wananavu Beach Resort
Blick von meiner Bure
Blick von meiner Bure
Meine Bure
Meine Bure
Der Pool vom Wananavu Beach Resort
Blick auf den Pool vom Wananavu Beach Resort
Der Pool vom Wananavu Beach Resort
Der Pool vom Wananavu Beach Resort
Die Boys vom Wananavu Beach Resort
Die Boys vom Wananavu Beach Resort
Das traditionelle Begrüßungsgetränk in Fiji: Kava
Das traditionelle Begrüßungsgetränk in Fiji: Kava
Das Restaurant des Wananavu Beach Resorts
Im Restaurant des Wananavu Beach Resorts
Der Strand des Wananavu Beach Resorts
Der Strand des Wananavu Beach Resorts
Der Strand des Wananavu Beach Resorts
Blick auf den Strand des Wananavu Beach Resorts
Der Strand des Wananavu Beach Resorts
Der Strand des Wananavu Beach Resorts
Der kleine Hafen des Wananavu Beach Resorts
Der kleine Hafen des Wananavu Beach Resorts
Blick auf meine Bure
Blick auf meine Bure
Eine einheimische Bure
Eine einheimische Bure
Musik zur Begrüßung
Musik zur Begrüßung
Ein Fidschi Hundie
Ein Fidschi Hundie
Hier gibt es lecker Curry
Hier gibt es lecker Curry
Das Grab des letzten Kannibalen in Fiji
Das Grab des letzten Kannibalen in Fiji
Unterwegs in Fiji
Unterwegs in Fiji
Der Sugarcane Express
Der Sugarcane Express
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Ankunft in der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Ein Strand auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Palmen auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Pferde auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Auf der Insel Nananu-i-Ra
Beach vom Volivoli Beach Resort
Die Beach vom Volivoli Beach Resort
Beach vom Volivoli Beach Resort
Beach vom Volivoli Beach Resort
Der Kapitän auf meiner Mamanucas Tour
Der Kapitän auf meiner Mamanucas Tour
Unser Katamaran auf der Tour
Unser Katamaran auf der Tour
Blick auf das Sandbank-Restaurant
Blick auf das Sandbank-Restaurant
Blick auf das Sandbank-Restaurant
Das Sandbank-Restaurant
Auf der Malolo Lailai Insel
Auf der Malolo Lailai Insel
Auf der Malolo Lailai Insel
Die Malolo Lailai Insel
Auf der Malolo Lailai Insel
Auf der Malolo Lailai Insel
Auf der Malolo Lailai Insel
Spiegelungen auf der Malolo Lailai Insel
Es wird Nacht in Fidschi
Sonnenuntergang in Fidschi
Es wird Nacht in Fidschi
Es wird Nacht in Fidschi
Nach Hause mit flyglobespan
Nach Hause mit flyglobespan

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