Galerie: Argentinien, der Süden

Eine Galerie von Bildern aus dem Süden von Argentinien

Über Argentinien

Argentinien ist ein großer südamerikanischer Staat, zu dessen Fläche Teile der Anden, Gletscherseen und die Pampas gehören. Der Staat grenzt im Westen an Chile, im Norden an Bolivien und Paraguay, im Nordosten an Brasilien und Uruguay und wird im Osten durch den Atlantischen Ozean begrenzt. Der höchste Berg dort ist der Mount Aconcagua mit einer Höhe von 6 959 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist somit der weltweit höchste Berg außerhalb Asiens. Die beiden höchsten Vulkane der Erde sind der Ojos del Salado mit 6 880 Meter und der Monte Pissis mit 6 795 Meter. Das Land hat trotz seiner lang gestreckten Küstenlinie nur wenige Inseln.

Mit einer Fläche von knapp 2,8 Mio. km² ist Argentinien der achtgrößte Staat der Erde und der zweitgrößte des südamerikanischen Kontinentes. Argentinien hat eine Bevölkerungszahl von etwa 45 Millionen Personen, dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 16,3 Bewohnern/km². Der Ballungsraum von der Stadt Buenos Aires, auf Deutsch gute Luft, umfasst etwa 15 Millionen Bewohner. Sie die Hauptstadt und das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Der Name Argentinien leitet sich vom lateinischen Wort Argentum ab und bedeutet Silber. Die Spanier hofften damals dort welches zu finden. Schatzsucher machten sich auf, um diese Reichtümer zu erschließen. Gefunden wurde aber nur wenig davon.

Die berühmte politische Persönlichkeit Ernesto Che Guevara stammt nicht aus Kuba, sondern aus Rosario, eine Stadt im Nordwesten von Argentinien.

Argentinier sind fleißig im Fleisch essen. Durchschnittlich isst dort ein Argentinier 60 Kilo Rindfleisch im Jahr. Es gibt im Land mehr Rinder als Bewohner. Asado ist dort eine Festmahlzeit, in der verschiedene Fleischsorten, meist aber vom Rind, einem Holzkohlegrill horizontal gegart werden. Das ist nicht nur ein gemeinsames Essen, sondern auch ein Lebensgefühl.

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